Bruce Lansberg
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Last Monday, October 27th, 2014, German Online Newspaper "Spiegel Online" published an interview with Dutch main prosecuter Fred Westerbeke. Westerbeke states that metal partitions have been found in the bodies of the victims.
Although it has not been confirmed that these particles originate from a BUK missile, Westerbeke says that in his opinion it is still the most plausible MH17 was shot down by a BUK missile.
Can we draw any conclusions from metal particles penetrating the bodies? Is it technically possible that these particles would originate from the plane itself?
http://www.spiegel.de/panorama/just...eber-den-absturz-in-der-ukraine-a-999193.html
SPIEGEL ONLINE: Weil an der Absturzstelle immer wieder gekämpft wird, war bislang keiner Ihrer Ermittler vor Ort, etwa um Trümmerteile einzusammeln. Das wäre aber wichtig, allein, um das verwendete Waffensystem zu bestimmen. Auf welche Spuren greifen Sie stattdessen zurück?
Westerbeke: Es gibt Metallfragmente, die in den Körpern der Todesopfer gefunden wurden und in Gepäckstücken. Das könnte Schrapnell von einer Buk-Rakete sein, womöglich auch Teile des Flugzeugs selbst. Wir analysieren das, bislang gibt es noch keine Ergebnisse.
Although it has not been confirmed that these particles originate from a BUK missile, Westerbeke says that in his opinion it is still the most plausible MH17 was shot down by a BUK missile.
SPIEGEL ONLINE: Moskau verbreitet seit einiger Zeit die Version, das Passagierflugzeug sei durch einen ukrainischen Kampfjet abgeschossen worden. Halten Sie das für möglich?
Westerbeke: Ausgehend von den vorliegenden Informationen ist der Abschuss durch eine Boden-Luft-Rakete in meinen Augen noch immer das wahrscheinlichste Szenario. Aber wir verschließen nicht die Augen vor der Möglichkeit, dass es anders gewesen sein könnte.
Can we draw any conclusions from metal particles penetrating the bodies? Is it technically possible that these particles would originate from the plane itself?
http://www.spiegel.de/panorama/just...eber-den-absturz-in-der-ukraine-a-999193.html